AdBlue deaktivieren ( AdBlue off / SCR off )
 
Die Abgasnorm Euro 6 schreibt seit September 2014 die Reduktion von Stickoxiden für Neuwagen vor. Davon sind alle neu auf den Markt kommenden Autos ab 1. September 2015 betroffen. Um die Stickoxide zu reduzieren wird das so genannte AdBlue verwendet. Die Zuführung von AdBlue bringt jedoch viele Nachteile mit sich. Das System hat eine hohe Störanfälligkeit und weist oftmals Fehlermeldungen auf, die sich nicht einfach löschen lassen und den Start des Motors nicht ermöglichen. Des Weiteren ist die Betankung des AdBlue bei mindestens 5,00 € pro Liter kostspielig. Sicherlich kommt Ihnen auch die lästige Anzeige "Bitte AdBlue nachfüllen – Kein Motorstart in 1000 km“ bekannt vor. Der Motor lässt sich ohne AdBlue nicht mehr starten, dabei könnte das Auto technisch gesehen weiterfahren – nur der Stickoxid-Ausstoß würde sich verschlechtern. Aufgrund der vielseitigen Nachteile von AdBlue haben wir eine Lösung für Sie gefunden. Wir bieten Ihnen den Service, die AdBlue Störung im Motorsteuergerät zu deaktivieren.
 
Nach dem Softwareeingriff fährt Ihr Fahrzeug auch ohne AdBlue mit voller Leistung und keinen weiteren Einschränkungen. Der Fehlerspeicher weist keinerlei AdBlue Einträge mehr auf. 
 
Das Ausschalten des AdBlues ist beispielsweise für Automarken wie Audi, Bentley, BMW, Cadillac, Chevrolet, Citroën, Dacia, Dodge, Ferrari, Fiat, Ford, Honda, Hyundai, Jaguar, Jeep, Kia, Lamborghini, Lancia, Land Rover, Maserati, Mazda, Mercedes Benz, Mini, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Saab, Seat, Skoda, Suzuki, Toyota, Volkswagen und Volvo möglich.
 
Selbstverständlich erhalten Sie auf unsere Dienstleistungen 1 Jahr Gewährleistung.
 
Für weitere Informationen oder Fragen kontaktieren Sie uns gerne.
 
Wir weisen hiermit darauf hin, dass die Deaktivierung Veränderungen der Leistungsdaten herbeiführt und damit die allgemeine Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt. Es entspricht infolge dessen nicht mehr der StVZO und kann seinen Versicherungsschutz verlieren.
 
Am häufigsten von DPF Problemen betroffenen Automodelle: VW Amarok, Arteon, Caddy, California, Caravelle, Crafter, Golf Sportsvan, Golf Variant, Golf, Multivan, Passat, Passat Variant, Polo, Sharan, T-Cross, Tiguan, Touareg, Touran, Transporter, T-Roc, up Audi A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, Q2, Q3, Q4, Q5, Q7, Q8, R8, S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, BMW 1er-Reihe, 2er, 3er, 4er, 5er, 6er, 7er, 8er, M2, M3, M4, M5, Z4, X1, X2, X3, X4, X5, X6, X7, i3, i4, i8, iX, iX3, Citroën C1, C3, C4, C5, Berlingo, Jumpy, Land Rover Defender, Discovery, Sport, Evoque, Velar, Peugeot 108, 2008, 208, 3008, 308, 5008, 508, Boxer, MB, Mercedes, Benz A-Klasse, C, E, S, E, CL , S, G, M, B, R, X, V Klasse, CLA, CLC, CLK, CLS, SL, SLC, SLK, SLR, GLA, GLB AMG, GLC, GLE, GLS, ML, GL, Vaneo, Viano, SEAT Alhambra, Arona, Ateca, Ibiza, Leon, Tarraco, Skoda Citigo, Enyaq, Fabia, Kamiq, Karoq, Kodiaq, Octavia.